Weingut Hiden

Hochgrail 66, 8511 St. Stefan / Stainz
Steiermark – Österreich
Anwendungsgebiete: Weingüter & Winzer

www.weingut-hiden.at

In der Heimat des Blauen Wildbachers

Wer den regionstypischen Schilcher schätzt, kommt im Weingut Hiden voll auf seine Kosten. Fantastischer Ausblick inklusive.

„Wir hatten schon in unserem alten Weinkeller auf ASCHL-Entwässerungsrinnen gesetzt“, schildert Jungwinzer Stephan Hiden. „Beim Bau des neuen Weinkellers haben wir uns abermals dafür entschieden – aufgrund der Perfektion in der Verarbeitung und der Hygiene der Rinnenform. Der Gully ist mit Abstand der am besten durchdachte und hygienischste von allen Mitbewerbern und sehr einfach zu reinigen.“

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Stephan und dessen Vater Franz Hiden sind Wein-Enthusiasten. Sie überlassen am herrlich gelegenen Familienweingut in der Weststeiermark nichts dem Zufall. „Es ist für uns das größte Bestreben, den Qualitätslevel der Weine ganz oben anzusetzen und nicht die Quantität in den Vordergrund zu stellen“, betont Stephan Hiden. Vinifiziert werden hervorragende steirische Weißweine und ein Blauer Zweigelt. Die ganz große Liebe gehört aber dem Schilcher. Dessen Ausgangstraube ist der „Blaue Wildbacher“, der wegen der späten Traubenreife meist als Roséwein ausgebaut wird.  

„Das ist der beste Schilcher, den ich jemals getrunken habe“, zeigte sich CEO Ing. Roman Aschl bei seinem Besuch des Weingutes angetan. „Ich bin zwar kein Experte, aber dieser Wein ist grandios.“ Mit dieser Einschätzung ist er übrigens in bester Gesellschaft: „Dieser Schilcher hat Suchtpotenzial“, befand etwa das Genussmagazin „Falstaff“.

Das Weingut Hiden landet mit seinen edlen Tropfen immer wieder unter den Besten und war zuletzt Gewinner des „Concours Mondial du Rosé“ in Cannes, Frankreich. Der „Schilcher Ried Hochgrail“ wurde dort 2019 als bester Roséwein Österreichs 2019 ausgezeichnet.

Das erfolgreiche Weingut feiert heuer in aller Bescheidenheit das 200-jährige Bestehen. Gegründet hat es 1820 Johann Höller, durch ihn entstand auch der bemerkenswerte Hausname Höllerhansl. Nachdem man dort beinahe den Himmel auf Erden erlebt, kann „Höller“ nur eine gute Bedeutung haben: Das Wort stammt vom Mittelniederdeutschen „helle“, das ist zum einen „der in der Helle Wohnende“ und zum anderen „eine geneigte, in eine Vertiefung führende Örtlichkeit oder Schräge“. Beides trifft zu.

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