„Die Kunden sind meine Welt!“

Für ASCHL ist Deutschland der Zukunftsmarkt mit dem größten Wachstumspotenzial. Mario Kokot kommt dabei eine entscheidende Rolle zu.
Er ist im Vertriebsinnendienst Anlaufstelle für alle Anfragen und Kunden aus Deutschland.

Bei der Beantwortung einer Anfrage und Angebotserstellung stimmt sich Mario Kokot mit dem Außendienst ab und erarbeitet mit den Kollegen von der Technik optimale Projektlösungen.

Herr Kokot, das klingt nach vielen Kundenkontakten?
Die Kunden sind meine Welt! Das Faszinierende an meinem Beruf ist, dass ich jeden Tag mit vielen Menschen zu tun habe. Dabei hätte ich einmal in Vaters Fußstapfen treten und Buchhalter werden sollen.

Welch ein Gegensatz!
Das war absolut nicht meine Welt. Ich liebe den Kontakt zu den Kunden. Kein Tag gleicht dem anderen. Ich erlebe Abwechslung pur, kann Ideen einbringen, Kunden zufriedenstellen. Das treibt mich an. Selbst dann, wenn ich in ein Projekt viel Herz und Zeit investiere und lange nicht weiß, ob ein Auftrag folgt.

Haben Sie ein Beispiel dafür, wo Sie lange dranbleiben mussten?
Beim Parkhaus „Gravensteiner Arkade“ in Frankfurt am Main lagen zwischen dem ersten Kontakt und dem Auftrag zwei Jahre. Mein Motto war einfach dranbleiben! Bei vielen Gesprächen und Beratungen lieferte ich Argumente, warum wir hier eine bessere Lösung anbieten können. Die Ausschreibung war nämlich völlig anders konzipiert gewesen. Die Ausdauer machte sich bezahlt. Mittlerweile ist unser Top-Produkt Securin in diesem großen Parkhaus eingebaut, alle sind glücklich. Wir freuen uns über diese tolle Referenz. Der Bauleiter bemerkte, dass dies sein erster Auftrag an uns gewesen sei, aber nicht der letzte. Dieses Lob ist jeden Aufwand wert.

Das gute Feedback beflügelt also?
Das Lob eines Kunden ist die Bestätigung für ein erfolgreiches Engagement. Was gibt es Schöneres, als einen Kunden zufriedenzustellen?

Ausdauer, langer Atem, woher nimmt man das?
Ich bin ein Sportler durch und durch. Ich habe intensiv Tchoukball gespielt, drei Jahre lang sogar in der Nationalmannschaft. Im Basketball war ich neun Jahre aktiv. Um in diesen Sportarten erfolgreich sein zu können, braucht es Konsequenz, Fleiß und Ausdauer. Ich gebe nicht so schnell auf. Das kann man auch im Beruf sehr gut brauchen.

Wie auch das Teamplay, oder?
Teamplay und Fairness sind absolut meins. Vom Teamsport kann man viel fürs ganze Leben lernen. Und auch von meiner neuen Leidenschaft.

Darf man neugierig sein?
Ich habe mich dem Klettern verschrieben. Es klingt ein wenig verrückt, aber ich will damit meine Höhenangst überwinden.

Ganz im Ernst?
Ja! Ich klettere mit Bedacht, steigere mich Schritt für Schritt und Route für Route. Auch hier sehe ich viele Parallelen zu meinem Beruf: Es geht nicht darum, alles ungestüm anzugehen, sondern Ruhe zu bewahren und gut abzuwägen, welchen nächsten Schritt man setzt. Dann kann man alle Hürden überwinden, mit Sicherheit!

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