Olympia-Schwimmhalle München

Coubertinplatz 1, 80809 München
Bayern – Deutschland
Anwendungsgebiete: Gewerbe & Kommunal

www.swm.de

Wo Mark Spitz siebenmal Gold holte

Eintauchen und den Geist von Olympia erleben – das kann man auch fast 50 Jahre nach den Spielen in der Schwimmhalle noch.

An den Schauplätzen Olympischer Spiele wird Sportgeschichte geschrieben. Manche Sternstunden bleiben unvergessen, wie jene von München 1972: Ein gewisser Mark Spitz hatte die neue Olympia-Schwimmhalle in einen Hexenkessel verwandelt, sieben Goldmedaillen geholt und als Draufgabe jeweils einen Weltrekord aufgestellt.
Mark Spitz wurde binnen weniger Tage zur lebenden Legende. Sein Rekord sei für die Ewigkeit bestimmt, hieß es. Doch 36 Jahre danach sollte abermals ein „außerirdischer“ Schwimmer und US-Amerikaner, Michael Phelps, acht Goldmedaillen bei Olympia holen.

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Bereits ein Jahr nach den Spielen wurde die Schwimmhalle für den öffentlichen Badebetrieb freigegeben. Seither trainieren dort Schwimmsportler und finden nationale und internationale Wettbewerbe statt. Der Hauch von einst ist im Olympiapark München nach wie vor lebendig. Das markante wie berühmte Zeltdach über der Schwimmhalle und Teilen des Stadions zählt zu den Sehenswürdigkeiten des Olympiaparks und der ganzen Metropolregion.

Olympia-Schwimmhalle München
Olympia-Schwimmhalle München

Die jüngste Generalsanierung der Olympia Schwimmhalle mit Erweiterungen durch die Stadtwerke München hatte laut Bäderchefin Christine Kugler ein Ziel: „Uns war es wichtig, dass der Geist von Olympia 1972 wieder deutlich erlebbar ist.“ Freilich mithilfe modernster Technik, unter anderem von ASCHL. So werden nun größere barfußbegehbare Flächen rund um die Becken mittels SPArin® effizient entwässert. Durch das elegante Design und dezente Erscheinungsbild fügen sich die Rinnen in jede Umgebung perfekt ein.

„Wir freuen uns über jede Referenz, über die Olympia-Schwimmhalle München allerdings besonders“, sagt CEO Ing. Roman Aschl. „Die Anlage reiht sich nahtlos in die Serie hervorragender Bäder ein, die wir mit langlebiger Entwässerungstechnik ausgestattet haben.“ Beispielhaft seien hier das die Olympiaschwimmhalle Potsdam oder Eurotherme Bad Schallerbach, das Fächerbad Karlsruhe, Bambados Bamberg, Lippe Bad Lünen, Kombibad Homburg oder Nautimo Wilhelmshaven genannt.

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